Knappe Niederlage in gutem Spiel
- (:) :
| Jens Rüger | (13/0) |
| Michael Krause | (7/0) |
| Christian Mudrak | (5/0) |
| Philipp Koch | (2/0) |
| Markus Lotz | (2/0) |
hersfelder-zeitung.de schreibt u.a.:
"... Nach und nach zogen nun die Gäste davon – und als sie 18 Minuten vor Schluss mit vier Toren vorn lagen, war zu befürchten, die Entscheidung sei gefallen. „Nicht mit uns!“, sagte sich dann aber die HSG. Zwar ließ sie in einer spannenden Schlussphase ein wenig Kaltschnäuzigkeit vermissen und verpasste es so, die Schwächen der am Samstag sicher nicht unbezwingbaren Alsfelder zu nutzen und die Partie doch noch zu drehen. Dennoch kämpfte sie unermüdlich und kam, gestützt auf ihren zum Ende hin immer stärker parierenden Torwart Lucas Nuhn, kurz vor dem Schlusspfiff bis auf 29:30 heran. Ein Angriff blieb Zeit, um den Ausgleich zu erzielen, die Schiedsrichter aber pfiffen ausgerechnet dann das erste Stürmerfoul im gesamten Spiel. ..." (Link zum Bericht)
handball-in-alsfeld.de schreibt u.a.:
"... Es dauerte bis zur 41. Minute, ehe man erstmals mit 4 Toren in Front gehen konnte. In der 46. Minute hatten die Gäste die Chance sich möglicherweise mit 5 Toren entscheidend abzusetzen, doch auch diese Chance wurde vergeben. So wurde es in den letzten Minuten der Begegnung nochmal richtig spannend. Bis zur 58. Minute verkürzten die Osthessen auf 29:30 und die Gäste aus Alsfeld konnte erneut eine Chance zur Vorentscheidung nicht nutzen. Somit hatten es die Gastgeber in der Hand 35 Sekunden vor Schlussauszugleichen. Doch ein technischer Fehler verhalf Michael Stock zum Ballgewinn und er erzielte mit dem Schlusspfiff den Endstand zum 29:31. ..." (Link zum Bericht)
osthessen-zeitung.de schreibt u.a.:
"... Das Derby verlief vor allem in der ersten Halbzeit mehr als ausgeglichen: Keine Mannschaft konnte sich absetzen und die Führung wechselte ständig. Alsfeld führte mal mit zwei Toren, dann die Gastgeber. Nach dem Seitenwechsel zog der TVA zwischenzeitlich mit fünf Toren davon, Eitra/Oberhaun steckte jedoch nicht auf und kam wieder bis auf ein Tor heran. „Dann haben wir den letzten Angriff und sind dran, den Ausgleich zu machen, die Schiedsrichter entscheiden aber auf Stürmerfoul. Dann hat Alsfeld nochmal 20 Sekunden Ballbesitz und macht letztlich das Tor“, fasst Schneider die Schlussphase zusammen. ..." (Link zum Bericht)
hersfelder-zeitung.de schrieb vorab u.a.:
"... Die Veränderungen im Kader der Alsfelder, welche die Vorsaison auf Platz sieben beendeten, seien überschaubar, ihre Qualität nach wie vor „richtig hoch“. Vor allem der Rückraum sei sehr stark besetzt – und habe sich mit dem bundesligaerfahrenen Michael Stock, der vor der Saison aus Hüttenberg kam, noch weiter verstärkt. ..." (Link zum Bericht)